Freitag, 14. September 2012

Woche 4, Kettenreaktion bauen

Am Montagnachmittag trafen wir uns wieder im Zeichnungzimmer. Da wurde nur kurz etwas über den Blogger der letzten Woche gesagt und danach konnten wir sofort mit den Arbeiten unserer Kettenreaktion beginnen. Samira, Eros, Chiara und ich waren wieder im Zimmer der Klasse 3k. Wir fragten Frau Mulé ob wir Draussen arbeiten dürfen. Nachdem sie ja gesagt hatte, packten wir alles zusammen, nahmen ein Pult und gingen nach draussen. Da bastelten wir fleissig. Wir hingen eine Flasche an dem Dach und darunter stellten wir den Tisch. Auf dem Tisch stellten wir eine Kiste und nebendran Duden. Danach versuchten wir oft ob alles funktioniert. Als wir endlich damit fertig waren war es schon Pause. Nach der Pause bastelten wir weiter, zuerst wussten wir nicht was wir machen sollen. Wir verschwendeten viel Zeit da wir immer viel redeten und nichts machten. Danach erfanden wir doch noch etwas und probierten es aus. Als wir alles bereit hatten Testeten wir es noch ein paarmal und dann räumten wir auf und gingen nachhause.  

Freitag, 7. September 2012

Woche 3, Kettenreaktion Planung

Wir trafen uns beide Klassen im Zeichnungszimmer im Gersag 2. Zuerst hatten wir uns das Video mit den Bildern von der letzten Woche angeschaut. Das Video war sehr lustig und hatte auch viele lustige Bilder. Danach hatten uns die Lehrpersonen die Noten gezeigt vom letzten Projekt. Alle Gruppen hatte eine gute Note, niemand hatte unter eine 5. Wir wussten eigentlich schon mit wer wir in der Gruppe sind, aber sie haben es uns dann nochmal gesagt. Jede Gruppe musste zu einem Pult gehen und dort dann einige Blätter ausfüllen. Herr Suarez meinte wir sollen uns wieder in verschiedene Klassenzimmer aufteilen, es blieben Gruppen im Zeichnungszimmer, zwei Gruppen waren in Frau Bühlmanns Zimmer und die anderen 2 Gruppen waren in Frau Mulés Schulzimmer.  Wir mussten mit der Gruppe eine Kettenreaktion planen, die mindestens eine Minute gehen soll. Ich war in der Gruppe mit, Samira, Eros und Chiara. Wir hatten von Anfang an bis zum Schluss keine kluge Idee. Wir wussten nicht wie das alles gehen soll. Doch trotzdem konnten wir am Schluss einen Teil von der Kettenreaktion aufs Blatt zeichnen und planen.